11/05/2010

So fahrradfreundlich sind deutsche Städte

Wie die Cities mit wirkungsvollen Aktionen Lust aufs Radeln machen, verrät
die Kampagne „Taiwan Excellence – Excellent Lifestyles“

Düsseldorf, 28. Oktober 2010 – Ob Städter gerne aufs Fahrrad steigen, hängt vom Klima ab. Richtig gelesen, das „Fahrradklima“ spiegelt wider, welche Anreize die Stadt zum Radeln gibt und wie gerne Radfahrer diese nutzen. Deutsche Cities sind zunehmend bereit, solche Anreize zu schaffen, und sorgen damit gleich in doppelter Hinsicht für „gute Luft“. Denn radelnde Berufspendler zum Beispiel entlasten den Straßenverkehr und senken die Feinstaubwerte. Wer vom Auto auf das Bike umsteigt und dabei täglich 30 Minuten zur Arbeit radelt, reduziert den CO2-Ausstoß in einem Jahr mal eben um 276 Kilogramm. Und spart dabei auch noch 390 Euro ein. Das ist noch nicht alles: Auf einer Distanz von bis zu drei Kilometern ist das Fahrrad auch noch schneller am Ziel als das Auto.

Um Städte und Kommunen bei den Bemühungen um ein gutes Fahrradklima zu unterstützen, rief das Umweltministerium dieses Jahr die Kampagne „Kopf an: Motor aus. Für null CO2 auf Kurzstrecken“ ins Leben. „Je mehr Menschen wissen, wie sehr Fahrradfahren ihnen und ihrer Umgebung nützt, desto größer sind die Erfolgschancen einer solchen Initiative“, sagt Yi-Cheh Chiu, Sprecher der Kampagne „Taiwan Excellence – Excellent Lifestyles“. „Als größter ausländischer Fahrradimporteur Deutschlands will Taiwan dieses Anliegen unterstützen und einen Beitrag leisten, indem wir mit unseren hochmodernen Bikes Begeisterung fürs Radeln wecken.“

Highways für Fahrräder

Doch was genau tun die deutschen Städte eigentlich für ihr Fahrradklima?

Trendmarken beleben das Weihnachtsgeschäft: Kunden setzen auf Falträder und E-Bikes aus Taiwan

Qualität und Service stehen weiterhin hoch im Kurs

Düsseldorf, 27. Oktober 2010 – Für den Einzelhandel könnte das Weihnachtsfest in diesem Jahr zum besonderen Segen werden: Laut Forsa plant mindestens jeder achte Deutsche, für diesen Anlass rund 15 Prozent mehr Geld auszugeben. Das würde dem deutschen Einzelhandel ein Umsatzplus von circa 1,4 Milliarden Euro und damit das beste Weihnachtsgeschäft seit 2006 bescheren. Auch das „Handelsbarometer“ der Beratungsgesellschaft Ernst & Young (www.ey.com) schlägt nach oben aus: Speziell für den Bereich Sportartikel rechnen 55 Prozent der Befragten mit einer positiven Entwicklung in den kommenden Monaten –schließlich konnte dieses Segment seinen Umsatz sogar im Krisenjahr 2009 um 3,5 Prozent steigern.

In der Fülle der Angebote tun sich diese Qualitätsprodukte durch ihr hohes Absatzpotenzial für den Fachhandel hervor: Markenfahrräder aus Taiwan, dem wichtigsten ausländischen Importeur in Deutschland. „Gerade weil das Rad kein traditionelles Weihnachtsgeschenk ist, bietet es enorme Möglichkeiten, die es auszuschöpfen gilt: Ein technisch raffiniertes Bike mit schnittigem Design aus Taiwan ist ein originelles, nachhaltiges Präsent, das immer begeistert“, erklärt Yi-
Cheh Chiu, Sprecher der Kampagne „Taiwan Excellence – Excellent Lifestyles“. Doch worauf achten die Verbraucher beim Kauf? Und welche Fahrräder liegen im Trend?

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